AktuellesBerichte zu aktuellen Veranstaltungen 2011
Gelungene Neuauflage der Olvenstedter Grünkohlwanderung
Alt-Olvenstedt (sho). Traumhaftes Wetter, weit über 200 Gäste, eine interessante Route sowie jede Menge Spiel und Spaß gekrönt von leckerem Grünkohl aus der Feldküche – so das Fazit der 7. Grünkohlwanderung der Freiwilligen Feuerwehr Olvenstedt, die am vergangenen Wochenende stattfand.Petrus hatte es gut gemeint mit den Floriansjüngern und ihren Plänen für die siebente Auflage der Traditionswanderung durch Olvenstedt. Eisige Temperaturen, aber strahlender Sonnenschein, waren genau die Zutaten, auf die sich das Organisationsteam gefreut hatte.
Bereits am in den frühen Morgenstunden wurde im Gerätehaus der im Hegewiesenweg kräftig zugepackt. Da wurden Kartoffeln geschält, Fleisch und Wurst angebraten und der Grünkohl zubereitet. Die Mitglieder der Versorgungsgruppe der Olvenstedter Wehr, wie schon in den zurückliegenden Jahren unterstützt durch das Team der Johanniter, hatten alle Hände voll zu tun.
Während die Feldkochherde auf Hochtouren liefen, wurde das Gerätehaus zur Gastro-Erlebniszone umgestaltet. Bänke und Tische anstatt schwerer Löschtechnik und bunte Transparente statt kahler Wände. Viele fleißige Hände packten zu, so dass gegen 9.00 Uhr, mit dem Einreffen der ersten Gäste alles bereit war.
Immer mehr Menschen vor dem Gerätehaus, das wie immer als Start- und Zielpunkt der Wanderung diente. Jung und alt, groß und klein, der Zustrom wollte scheinbar kein Ende nehmen. Eine solche Beteiligung hatten die ehrenamtlichen Brandschützer noch nicht erlebt.
Nach dem Start um 9.30 Uhr ging es zunächst auf den neuen Seniorenspielplatz in der St.-Josef-Straße. Dort hatten die kleinen und großen Wanderfreunde die Gelegenheit die einzelnen Spielgeräte zu testen. Eine Chance, die sich fast niemand entgehen lassen wollte. Über den Bruno-Taut-Ring und den Scharnhorst-Ring marschierte der Tros dann zur Düppler Mühle. Auf dem Bauspielplatz und dem angrenzenden Jugendclub gab es dann wieder jede Menge interessanter Informationen rund um die Entwicklung des Stadtteils.
An den einzelnen Stationen stets präsent waren die Mitglieder vom Förderverein der Olvenstedter Jugendfeuerwehr und vom Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Olvenstedt. Gemeinsam mit Kameraden und Freunden der Wehr sorgten sie für die Spieleinlagen, sowie das leibliche Wohl in Form von warmen Getränken.
Weiter ging es über die Olvenstedter Chaussee zum Stadtteilzentrum Olven1, wo die nächste Station vorbereitet war. Hier konnten alle Interessierten ihre Kraft und Geschicklichkeit beim Stiefeweitwurf unter Beweis stellen. Dabei ging es weniger um Bestmarken, als vielmehr den Spaß. Sollte man das Ergebnis des direkten Vergleiches der beiden Kandidaten für den Landtag Wigbert Schwenke (CDU) und Christian Hausmann (SPD) in dieser sportlichen Disziplin als Omen für die Wahl am 20. März nehmen, hätte der Sozialdemokrat die Nase am Wahltag vorn. Neben diesen beiden Politikern war auch Stadtrat Andreas Bock (Bündnis 90/Die Grünen) mit von der Partie.
Nach einem kurzen Zwischenstopp am Sternsee spazierte die Wanderschar gemütlich zur Kita Klusweg, wo die letzte Station wartete. Man merkte sichtlich die hungrigen Mägen, denn nach relativ kurzer Zeit setzte sich der Marschzug in Richtung des Ausgangspunktes der Wanderung wieder in Bewegung. Dort wartete dann bereits das Mittagessen in Form von leckerem Grünkohl auf die hungrigen Gäste.
Die vielen Fragen nach einem zusätzlichen Nachschlag konnten angesichts der guten Kalkulation, dann auch ohne wenn und aber, mit einer Extra-Portion beantwortet werden. Die zufriedenen Gesichter und das vielfach ausgesprochene Lob war dann auch Entschädigung pur für den ehrenamtlichen Einsatz der Kameradinnen und Kameraden und ihres Unterstützerteams. Ein herzliches Dankeschön richten die Verantwortlichen an dieser Stelle auch stellvertetend für alle anderen an die "Wanderlotsen" Wolfgang Möller und Walter Könnecke, sowie an Herbert Umlauf, Liane Ziolkowski, Bernd Gebhard und Veronika Behrens.
Eine Neuauflage der Grünkohlwanderung 2012 wird von Seiten der Olvenstedter Blauröcke auf jeden Fall wieder ins Auge gefasst. „Warum sollten wir mit einer Tradition brechen, die solchen Zuspruch findet?“, resümiert Annette Siedentopf, die Chefin der ehrenamtlichnen Brandschützer und blickt gleich auf den nächsten Höhepunkt im laufenden Jahr. Anlässlich des 150jährigen Jubiläums rund um die Feuerwehr in Olvenstedt, das heißt fünf Jahre Kinderfeuerwehr, 20 Jahre Jugendfeuerwehr und 125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Olvenstedt, wird es am 7. Mai 2011 einen Tag der offenen Tür samt Spargelessen und zahlreichen Höhepunkten geben.
Bereits am in den frühen Morgenstunden wurde im Gerätehaus der im Hegewiesenweg kräftig zugepackt. Da wurden Kartoffeln geschält, Fleisch und Wurst angebraten und der Grünkohl zubereitet. Die Mitglieder der Versorgungsgruppe der Olvenstedter Wehr, wie schon in den zurückliegenden Jahren unterstützt durch das Team der Johanniter, hatten alle Hände voll zu tun.
Während die Feldkochherde auf Hochtouren liefen, wurde das Gerätehaus zur Gastro-Erlebniszone umgestaltet. Bänke und Tische anstatt schwerer Löschtechnik und bunte Transparente statt kahler Wände. Viele fleißige Hände packten zu, so dass gegen 9.00 Uhr, mit dem Einreffen der ersten Gäste alles bereit war.
Immer mehr Menschen vor dem Gerätehaus, das wie immer als Start- und Zielpunkt der Wanderung diente. Jung und alt, groß und klein, der Zustrom wollte scheinbar kein Ende nehmen. Eine solche Beteiligung hatten die ehrenamtlichen Brandschützer noch nicht erlebt.
Nach dem Start um 9.30 Uhr ging es zunächst auf den neuen Seniorenspielplatz in der St.-Josef-Straße. Dort hatten die kleinen und großen Wanderfreunde die Gelegenheit die einzelnen Spielgeräte zu testen. Eine Chance, die sich fast niemand entgehen lassen wollte. Über den Bruno-Taut-Ring und den Scharnhorst-Ring marschierte der Tros dann zur Düppler Mühle. Auf dem Bauspielplatz und dem angrenzenden Jugendclub gab es dann wieder jede Menge interessanter Informationen rund um die Entwicklung des Stadtteils.
An den einzelnen Stationen stets präsent waren die Mitglieder vom Förderverein der Olvenstedter Jugendfeuerwehr und vom Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Olvenstedt. Gemeinsam mit Kameraden und Freunden der Wehr sorgten sie für die Spieleinlagen, sowie das leibliche Wohl in Form von warmen Getränken.
Weiter ging es über die Olvenstedter Chaussee zum Stadtteilzentrum Olven1, wo die nächste Station vorbereitet war. Hier konnten alle Interessierten ihre Kraft und Geschicklichkeit beim Stiefeweitwurf unter Beweis stellen. Dabei ging es weniger um Bestmarken, als vielmehr den Spaß. Sollte man das Ergebnis des direkten Vergleiches der beiden Kandidaten für den Landtag Wigbert Schwenke (CDU) und Christian Hausmann (SPD) in dieser sportlichen Disziplin als Omen für die Wahl am 20. März nehmen, hätte der Sozialdemokrat die Nase am Wahltag vorn. Neben diesen beiden Politikern war auch Stadtrat Andreas Bock (Bündnis 90/Die Grünen) mit von der Partie.
Nach einem kurzen Zwischenstopp am Sternsee spazierte die Wanderschar gemütlich zur Kita Klusweg, wo die letzte Station wartete. Man merkte sichtlich die hungrigen Mägen, denn nach relativ kurzer Zeit setzte sich der Marschzug in Richtung des Ausgangspunktes der Wanderung wieder in Bewegung. Dort wartete dann bereits das Mittagessen in Form von leckerem Grünkohl auf die hungrigen Gäste.
Die vielen Fragen nach einem zusätzlichen Nachschlag konnten angesichts der guten Kalkulation, dann auch ohne wenn und aber, mit einer Extra-Portion beantwortet werden. Die zufriedenen Gesichter und das vielfach ausgesprochene Lob war dann auch Entschädigung pur für den ehrenamtlichen Einsatz der Kameradinnen und Kameraden und ihres Unterstützerteams. Ein herzliches Dankeschön richten die Verantwortlichen an dieser Stelle auch stellvertetend für alle anderen an die "Wanderlotsen" Wolfgang Möller und Walter Könnecke, sowie an Herbert Umlauf, Liane Ziolkowski, Bernd Gebhard und Veronika Behrens.
Eine Neuauflage der Grünkohlwanderung 2012 wird von Seiten der Olvenstedter Blauröcke auf jeden Fall wieder ins Auge gefasst. „Warum sollten wir mit einer Tradition brechen, die solchen Zuspruch findet?“, resümiert Annette Siedentopf, die Chefin der ehrenamtlichnen Brandschützer und blickt gleich auf den nächsten Höhepunkt im laufenden Jahr. Anlässlich des 150jährigen Jubiläums rund um die Feuerwehr in Olvenstedt, das heißt fünf Jahre Kinderfeuerwehr, 20 Jahre Jugendfeuerwehr und 125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Olvenstedt, wird es am 7. Mai 2011 einen Tag der offenen Tür samt Spargelessen und zahlreichen Höhepunkten geben.
