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FUK-Fitnesstest - der Herbstdurchgang
Nach einem ersten Überprüfungsdurchgang im Frühjahr 2009 machte die Feuerwehrunfallkasse Mitte in Kooperation mit der Firma Dräger Academy und Vital Management zum zweiten Mal in diesem Jahr im Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Olvenstedt Station. Ziel: Die Überprüfung der Veränderungen bei allen Teilnehmenden nach einem sechs Monate dauernden Entwicklungsabschnitt.
Wie anstrengend Einsätze unter Atemschutz sind zeigen die Beispiele, bei denen Feuerwehrmänner und –frauen stark erschöpft aus dem Gefahrenbereich kommen. Ein Mindestmaß an körperlicher Leistungsfähigkeit bzw. Fitness ist deshalb für alle jene unbedingt erforderlich um diese anstrengenden Aufgaben zu bewältigen, aber auch um ihre Gesundheit zu schützen.
Der Frühjahrstest bei den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr OIvenstedt galt als Standortbestimmung, bzw. der Erfassung der einzelnen Leistungsparameter. Damals wurden mit den Probanden ihr Test durchgesprochen und die individuelle Fitness analysiert. Es wurden Trainingspläne erstellt, Hinweise zur Ernährung und gegebenenfalls auch Tipps für eine Umstellung des Alltags gegeben. Danach hatten alle sechs Monate Zeit sich den Hinweisen zu stellen und gegebenenfalls Änderungen herbeizuführen.
Nun also hieß es „Stunde der Wahrheit!“ Es fand wiederum eine umfangreichen Leistungsdiagnostik des Herz-Kreislauf-Systems statt. Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen. Der überwiegende Teil hatte seine Leistungen verbessert, einige behielten ihren Stand bei. Die positivste Nachricht war jedoch, dass sich niemand in seiner körperlichen Fitness verschlechtert hatte.
„Es war sehr positiv zu sehen, dass die Kameradinnen und Kameraden in Olvenstedt sehr viel getan haben. Die Verbesserungen sind deutlich“, freute sich Dipl. Trainer Helmar Gröbel der mit seinem Team von Sportwissenschaftlern den Test durchführte.
Nicht nur jeder einzelne hatte scheinbar ganz bewusst privat etwas mehr sportliche Aktivität an den Tag gelegt. Im Ergebnis des Frühjahrsdurchganges wurden auch bei der Gestaltung des Ausbildungsdienstes neue Wege beschritten. Dabei wurden ganz bewusst Leistungsanforderungen gesetzt, um die körperliche Leistungsfähigkeit zu steigern.
Der Frühjahrstest bei den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr OIvenstedt galt als Standortbestimmung, bzw. der Erfassung der einzelnen Leistungsparameter. Damals wurden mit den Probanden ihr Test durchgesprochen und die individuelle Fitness analysiert. Es wurden Trainingspläne erstellt, Hinweise zur Ernährung und gegebenenfalls auch Tipps für eine Umstellung des Alltags gegeben. Danach hatten alle sechs Monate Zeit sich den Hinweisen zu stellen und gegebenenfalls Änderungen herbeizuführen.
Nun also hieß es „Stunde der Wahrheit!“ Es fand wiederum eine umfangreichen Leistungsdiagnostik des Herz-Kreislauf-Systems statt. Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen. Der überwiegende Teil hatte seine Leistungen verbessert, einige behielten ihren Stand bei. Die positivste Nachricht war jedoch, dass sich niemand in seiner körperlichen Fitness verschlechtert hatte.
„Es war sehr positiv zu sehen, dass die Kameradinnen und Kameraden in Olvenstedt sehr viel getan haben. Die Verbesserungen sind deutlich“, freute sich Dipl. Trainer Helmar Gröbel der mit seinem Team von Sportwissenschaftlern den Test durchführte.
Nicht nur jeder einzelne hatte scheinbar ganz bewusst privat etwas mehr sportliche Aktivität an den Tag gelegt. Im Ergebnis des Frühjahrsdurchganges wurden auch bei der Gestaltung des Ausbildungsdienstes neue Wege beschritten. Dabei wurden ganz bewusst Leistungsanforderungen gesetzt, um die körperliche Leistungsfähigkeit zu steigern.
