Bilderserie

Neu–Olvenstedt, wie alles begann

Nunmehr zum zwanzigsten Mal luden die beiden Fördervereine sowie die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Magdeburg–Olvenstedt zum „Erzählcafé bei der Feuerwehr“ in das Feuerwehrhaus am Olvenstedter Grund 20 ein.

Das erste Erzählcafé wurde am 15. März 2010 noch im alten Feuerwehrhaus im Hegewiesenweg durchgeführt. Das erste Thema „Entwicklung des Löschwesens in Olvenstedt“ wurde von den beiden Feuerwehrhistorikern Wolfgang Möller und Horst Siedentopf  vorgestellt.

Nach dem Umzug in das schicke Feuerwehrhaus am Olvenstedter Grund begann ab Mai 2014 wieder das inzwischen sehr beliebte Erzählcafé zum Thema „Kunst am Bau in Olvenstedt“ von und mit Bruno Groth.

In den bisherigen Veranstaltungen wurden vielfältige und interessante Themen aufgegriffen. Sie reichten von der Geschichte der  Magdeburger Feuerwehr und der Entwicklung des Rettungsdienstes,  der Olvenstedter Ortsgeschichte, Reiseberichte z.B. durch den Nordwesten Kanadas und Alaskas, aber auch ein Vortrag zur Colbitz-Letzlinger Heide, den Feuerwehrkarikaturen von Peter Dunsch (Pedu) bis zu den ergötzlichen Alt Berliner Hinterhofgeschichten, die Dieter Mai erzählte.

Einschließlich der Veranstaltung am 02. März  besuchten bisher ca. 511 Interessierte  das „Erzählcafé bei der Feuerwehr“

Basierend auf der Chronik „Magdeburg Neu – Olvenstedt – Bausteine für ein besseres Verstehen unseres Stadtteils“ von W. Richmann und M. Gehrmann hat Herbert Umlauft  unter dem Thema

                                               „ Neu – Olvenstedt, wie alles begann“

durch die Entwicklung des Wohngebietes geführt.

Eine kleine Bilderausstellung, mit Fotos von Hubert Rauch zeigte die Entwicklung des Stadtteils in den Anfangsjahren und haben den Vortrag von Herbert Umlauft wesentlich ergänzt.

Visionen, wie Neu–Olvenstedt einmal in einigen Jahren aussehen könnte, zeigte ein Modell der Jugendfeuerwehr Olvenstedt.

Hans-Peter Desenberg